Am 21.3.2024 ist Tag des Waldes. Die Bürgerinitiative Waldvision Nußloch lädt deshalb alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlichst zu einem informativen Waldspaziergang in den Gemeindewald ein. Entlang des Weges diskutieren wir Aspekte der naturnahen Waldbehandlung, des Waldschutzes und der Forstwirtschaft.
Was bedeuten Gemeindegrenzen für Schutzgebiete im Wald? Wir haben uns am Wieslocher Weg zwischen Leimen und Nußloch umgesehen...
Kann das Lübecker Konzept der naturnahen Waldnutzung auf andere Wälder übertragen werden? Die Europäische Kommission hat im Sommer 2023 eine klare Antwort gegeben!
Die integrative Waldwirtschaft strebt an, ökologische, ökonomische und soziale Ziele gleichermaßen bei der Bewirtschaftung der gesamten Waldfläche zu verwirklichen. Zu diesem Zweck wurden zahlreiche Konzepte u. a. für die naturnahe Waldwirtschaft und für den Artenschutz entwickelt. In der Monatszeitschrift "Natur und Landschaft" haben die beiden Autorinnen Anna Ulrich und Annika Döpper einen Aufsatz zu Erkenntnissen aus der Umsetzung integrativer Waldwirtschaft in Baden-Württemberg veröffentlicht.
Was war, was wird - ein drittes Zwischenfazit unserer Bürgerinitiative. Wir lassen das Jahr 2023 Revue passieren und geben einen Ausblick auf das Jahr 2024.
Auf Kosten der Natur: In einer eindringlichen Sendung deckt Report Mainz aktuelle Missstände in Schutzgebieten nach Natura 2000 auf!
Fehlende Kontrolle durch unabhängige Instanzen - das ist auch das Thema, welches uns in Nußloch nach der abgelehnten Zertifizierung nach dem Standard FSC weiter beschäftigen wird.
Zu guter Letzt werfen wir einen Blick in die Region, da zur Zeit in vielen Gemeinden die jeweiligen Forstpläne verabschiedet werden.
Kurze Rückschau auf eine intensive Veranstaltung: Dr. Lutz Fähser war im Rahmen des internationalen "Science Festival GEIST" erneut zu Gast im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg.
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt will ihren stark geschädigten kommunalen Wald fit für die Zukunft machen – und setzt dabei auf natürliche Prozesse. Dafür wurde sie nun vom NABU mit der Waldmedaille ausgezeichnet.
Auch die großen Umweltschutzverbände beschäftigen sich mehr und mehr mit dem Thema "Wald in der Krise". In diesem Artikel stellen wir die aktuelle Position des BUND vor.
Das Urteil ist rechtskräftig: "Mit waldtypischen Gefahren muss der Waldbesucher auch auf Wegen rechnen. Er ist primär selbst für seine Sicherheit verantwortlich."
Dies gilt auch für touristisch beworbene Wanderwege.